Dieser Beitrag befasst sich mit dem zunehmenden Einsatz quantitativer Modelle zur Untersuchung handelspolitischer (einschließlich agrarpolitischer) Fragestellungen. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Darstellung der jeweiligen Vorzüge Partieller und Allgemeiner Gleichgewichtsmodelle gelegt - und der Grenzen beider Ansätze. Dies wird ergänzt durch einen historischen Ausblick auf die geistigen Wurzeln dieser Instrumente und auf die Notwendigkeit weiterer Verbesserungen im Einsatz und in der Validierung der Modelle.