Durch die Globalisierungsbewegung und die einhergehende Nivellierung der Konsumentenbedürfnisse stellt sich die Frage, inwieweit lokale Wettbewerbsvorteile aus dieser Entwicklung heraus entstehen können. Der Beitrag leitet aus der PORTER´schen Theorie "nationaler Wettbewerbsvorteile" vier regionale Wettbewerbsvorteile induzierende Potenzialfelder ab und belegt sie anhand empirischer Untersuchungen. Die Ergebnisse lassen ausbaufähige Chancen für regionale Marketing-Konzepte erkennen.