Former Central European Free Trade Agreement countries’ agri-food trade specialisation

Štefan Bojnec, Imre Fertő

Published: 18.11.2009  〉 2009-58-8  〉 Resort: Article 
Submitted: N. A.   〉 Feedback to authors after first review: N. A.   〉 Accepted: N. A.

ABSTRACT

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Wettbewerbsfähigkeit im Handel mit Agrar- und Ernährungsgütern sowie mit Spezialisierungsmustern der früher im Mitteleuropäischen Freihandelsabkommen (CEFTA-7) zusammengeschlossenen Länder im Vergleich zur Europäischen Union (EU-15) für den Zeitraum 1995-2007. Stabilität und Dauer von Handelsspezialisierungen werden anhand von Hauptproduktgruppen entsprechend dem Verarbeitungsgrad und der Dynamik des Nachfrageanstiegs auf dem EU-15-Markt untersucht. Mit Ausnahme von Polen und Ungarn sind die ehemaligen CEFTA-7-Länder mit einem Handelsdefizit an Agrarprodukten auf den EU-15-Märkten konfrontiert. Die Agrarexporte der ehemaligen CEFTA-7-Länder können als höherwertige, verarbeitete, verbrauchsfertige Nahrungsmittel bezeichnet werden. Dies ist sicherlich das Ergebnis der Umstrukturierung und Integration in die wettbewerbsfähigeren EU-Märkte. Außerdem wird aufgezeigt, welches die auf den EU-15-Märkten am meisten nachgefragten Produkte sind und wie sich die CEFTA-7-Länder auf diese Agrarexporte spezialisiert haben. Die Ergebnisse bestätigen, dass die EU-Integration den Handelsumfang und die Stabilität der Agrarprodukte der ehemaligen CEFTA-7-Länder auf den EU-15-Märkten erhöht.

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PROF. DR. STEFAN BOJNEC
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